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Bio Gans im Ganzen aus der Wachau - frisch!
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Bio Gänsebrust am Knochen
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Bio Gooducken
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Bio Gans im Ganzen vom Biohof Weber
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Bio Gansjunges - Gänsejunges für Suppen oder Saucen
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Bio Gänsekarkasse - Gänseknochen
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Bio Gänsebrust ohne Knochen
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Bio Gans & Gänseteile zu Weihnachten & Martini
Ob zu Martini am 11. November oder zu Weihnachten – eine Bio Gans gehört zu den festlichsten Gerichten des Jahres. Ihr aromatisches Fleisch, die knusprige Haut und der feine Duft beim Braten machen jedes Festessen zu etwas Besonderem. Ob Du eine ganze Gans oder einzelne Teile wie Gänsebrust oder Gänsekeule zubereitest, hängt ganz von der Gästezahl und Deinem Zeitplan ab. Mit Bio-Geflügel entscheidest Du Dich immer für Qualität, Tierwohl und echten Geschmack.
Bio Gans im Ganzen – klassisch zu Martini oder Weihnachten
Die Bio Gans im Ganzen ist perfekt für Familienfeiern. Ihr kräftiges Fleisch und das feine Fett machen sie besonders saftig. Vor dem Braten wird die Gans innen und außen mit Salz, Pfeffer und Majoran eingerieben. Eine Füllung aus Äpfeln, Zwiebeln, Maroni oder Dörrzwetschken sorgt für typisches Festtagsaroma – ideal für Martini oder das Weihnachtsmenü. Durch das Bio-Futter und die artgerechte Haltung entwickelt das Fleisch einen natürlichen, intensiven Geschmack, der ohne viele Gewürze auskommt.
Brattipps für die perfekte Gans
Lege die Gans mit der Brust nach unten in eine Bratreine, gieße etwas Wasser oder Gemüsebrühe dazu und brate sie bei 160 °C Umluft für etwa 3,5 bis 4 Stunden. Nach rund zwei Stunden drehst Du sie um, damit die Brustseite schön knusprig wird. Übergieße die Gans regelmäßig mit dem Bratensaft, das hält das Fleisch saftig. Für eine besonders goldene Haut kannst Du am Ende die Temperatur auf 200 °C erhöhen und die Gans weitere 15 Minuten braten. Der ausgetretene Gänsefett-Saft eignet sich wunderbar, um daraus eine kräftige Sauce oder Bratensaft zu zaubern.
Bio Gänsebrust – saftig & festlich
Wenn Du keine ganze Gans braten möchtest, ist die Bio Gänsebrust die ideale Alternative – weniger Aufwand, aber genauso festlich. Die Haut leicht einschneiden, auf der Hautseite anbraten, dann bei 150 °C Umluft rund 60–75 Minuten im Ofen fertig garen. Zum Schluss kurz die Temperatur erhöhen, damit die Haut knusprig wird. Durch das Bio-Fett bleibt das Fleisch besonders zart und aromatisch.
Beilagen zur Gänsebrust
Zur Gänsebrust passen klassische Beilagen wie Erdäpfelknödel, Rotkraut, glasierte Maroni oder Apfelstücke, die in Gänsefett angebraten werden. Auch eine Sauce aus Rotwein und Bratensaft bringt zusätzliche Tiefe in das Gericht.
Bio Gänsekeule – herzhaft & knusprig
Die Bio Gänsekeule ist ideal, wenn Du einzelne Portionen servieren möchtest – etwa zu Martini, wenn es nicht gleich die ganze Gans sein soll. Sie hat kräftigeres Fleisch und wird besonders zart, wenn sie langsam geschmort wird. Gib die Keulen in eine ofenfeste Form, würze sie mit Salz, Pfeffer und Thymian, und brate sie mit etwas Wasser oder Brühe bei 160 °C etwa 90 Minuten. Danach kurz bei 200 °C überbräunen – so wird die Haut wunderbar knusprig.
Tipp für den typischen Martini-Geschmack
Für das klassische Martinigansl kannst Du die Gänsekeulen mit Äpfeln, Zwiebeln und etwas Orangensaft schmoren. Dazu passen Erdäpfelknödel, Rotkraut und ein kräftiges Saft’l aus dem eigenen Bratenfett. Wer mag, gibt etwas Rotwein und einen Löffel Preiselbeeren in die Sauce – das rundet den Geschmack perfekt ab.
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